New Fellow Travellers report on the potential for electric aircraft to mitigate aviation emissions. Spoiler: it’s very limited.

http://www.airportwatch.org.uk/2019/01/new-fellow-travellers-report-on-the-potential-for-electric-aircraft-to-mitigate-aviation-emissions-spoiler-its-very-limited/?fbclid=IwAR3gsYZ0_kt0uWbuflv7bhuxxFYGAHhaQX_ES2hFINOUSQdKzwgzQAvnajc

Electric planes will not cut pollution sufficiently to justify airport expansion, analysis reveals

‘With the best will in the world, electric flight is only going to be able to shave a few per cent off emissions from air travel between now and 2050’

https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/media.afreeride.org/documents/Electric+Dreams.pdf?fbclid=IwAR0sjFx1krdAb5AAKvi51bRt5zlP4dgU5qiTxdIfr5UqNLL-9IqxmCvwHQw

Auslaufmodell Nachtzug? Mitnichten

https://www.srf.ch/news/international/zuerich-hamburg-sehr-beliebt-auslaufmodell-nachtzug-mitnichten?ns_source=srf_app&fbclid=IwAR27xC8NYe45F4xUU8iGcbWjXXJ-e4vHulyP9G2LAKkCZSy3qYEvJ6bEhH8

  • Auch 2018 sind mehr Passagiere mit einem Nachtzug der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) durch Europa gefahren.
  • Insgesamt waren es 1,6 Millionen Passagiere. Damit nahm die Zahl der Passagiere verglichen mit dem Vorjahr um 200’000 zu.
  • Die Strecke von Zürich nach Hamburg ist am erfolgreichsten.

Die ÖBB hat vor zwei Jahren einen Teil der Nachtlinien von der Deutschen Bahn übernommen. Mit Erfolg. Jetzt will das Unternehmen noch mehr Fahrgäste im Schlaf ans Ziel bringen und baut sein Angebot in Deutschland aus.

Seit Dezember sind die «Nightjets» auch zwischen Wien und Berlin unterwegs – zwei Städte, die auch tagsüber ein ICE direkt verbindet. Zudem wurden neue Nachtzüge bestellt.

Erfolg auf deutschen Strecken: Österreichs Bahn baut Nachtzug-Angebot aus

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Osterreichs-Bahn-baut-Nachtzug-Angebot-aus-article20797762.html

Vor zwei Jahren gibt die Deutsche Bahn ihre Nachtzüge auf. Für den Konzern war es ein verlustreiches Nischengeschäft. In die Lücke sprang die österreichische Staatsbahn. Die baut ihr Angebot nun sogar weiter aus.

Zwei Jahre nach der Übernahme der Nachtzüge der Deutschen Bahn steigern die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ihre Fahrgastzahlen in der Nacht. Nach europaweit 1,4 Millionen Fahrgästen 2017 waren es 1,6 Millionen im vergangenen Jahr, wie aus Mitteilungen der ÖBB hervorgeht.

Das Unternehmen will noch mehr Fahrgäste im Schlaf ans Ziel bringen und baut sein Angebot in Deutschland aus. Seit Dezember sind die „Nightjets“ auch zwischen Wien und Berlin unterwegs – zwei Städte, die seither auch tagsüber ein ICE direkt verbindet. Zudem wurden neue Nachtzüge bestellt.

Warum „grünes“ Fliegen Unsinn ist

Fliegen ist ja heute, was früher das Mofafahren war. Während man noch auf seinem quietschenden Kettcar herumfuhr, vielleicht auch schon auf einem etwas zu großen Fahrrad, knatterten einige der Größeren schon benzingetrieben durch die Gegend. Cool!

Dasselbe Gefühl der Beschämung stellt sich heute ein, wenn man weite Strecken mit der Bahn fährt, die andere fliegend zurücklegen. Egal, ob die nun wirklich schneller am Ziel sind (Kontrollen, Wartezeiten, An- und Abfahrt): Fliegen ist einfach cooler. Dachte ich auch lange.

Tonnenweise CO2

Fatalerweise ist es aber auch diejenige Konsumentscheidung, mit der wir als Individuen dem Klima innerhalb weniger Stunden den größtmöglichen Schaden zufügen.

Wenn wir es ernst meinten mit dem Kampf gegen den Klimawandel, stünden jedem von uns – aufs ganze Jahr gerechnet – höchstens zwei Tonnen CO2-Emissionen zu. Allein mit einem Flug von Hamburg nach New York und zurück haben wir schon fast das Doppelte auf unserem Konto. Und das ist nur das verbrannte Kerosin. Hinzu kommen anteilig weitere Emissionen (auch Lärm gehört dazu) und Ressourcenverbräuche für die Flotte, die Flughäfen und die individuelle An- und Abreise am Start- und Zielort.

GEO / Bis zum Ende lesen für ein paar gute Tipps!

Bahnzai! Hochgeschwindigkeit In Japan sind die Züge so schnell und sicher, dass kaum jemand mehr fliegen will.

Ein zunächst gar nicht beabsichtigter Effekt stellte sich ein, sobald das Shinkansen-Netz in ganz Japan ausgebaut war und die Züge ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt hatten: Das Volumen der Inlandsflüge nahm deutlich ab. Noch immer wird im Inland geflogen, aber die Shinkansen haben dem Flugzeug auf allen Strecken bis zu 750 Kilometer eindeutig den Rang abgelaufen. Viele Flugverbindungen zwischen großen Städten mit Entfernungen zwischen 300 und 500 Kilometer und Reisezeiten von maximal zweieinhalb Stunden wurden inzwischen gestrichen. Sie lohnen sich nicht mehr, weil die Leute lieber Bahn fahren.

Der Freitag