Budapest/Vienna – Berlin night train is back!

From December 9 on, the night train Budapest/Vienna – Berlin is going to be back:

https://www.zugreiseblog.de/nachtzug-berlin-wien/

Expected schedule:

Nightjet 457 Nightjet 456
Berlin Hbf 18:40 Wien Hbf 22:10
Wroclaw 23:00 Wroclaw 05:09
Wien Hbf 06:49 Berlin Hbf 09:15

The train is also going to have a part running on the route Budapest – Berlin.

Together with the introduction of the Flixtrain night train from Freiburg to Hamburg, this was not such a bad year for the night train!

Mit dem Nachtzug nach Rijeka – ohne Umsteigen

http://veronika-wengert.de/mit-dem-nachtzug-nach-rijeka/

Ich finde es faszinierend, wie man so problemlos ans Meer reisen kann: Ich brauche zu Fuß nur wenige Minuten zum Regionalbahnhof in Augsburg, bin 40 Minuten später in München, wechsle einfach nur das Gleis – und am nächsten Morgen wache ich am Meer in Kroatien auf. Welch Luxus!

Im Nachtzug von München nach Rijeka gibt es kein stundenlanges Warten auf der Tauernautobahn, kein Stop-and-Go in endlosen Blechkolonnen, kein Warten am Gepäckband.

Und der große Koffer ist im Preis inklusive, statt 20 Euro extra zu kosten.

After all the plastic bashing some facts

After all the plastic bashing this year some facts:
– plastic containers are more ecological than glass containers
– plastic bags are more ecological than paper bags
– meat in plastic does not spoil as fast as unpacked meat and is thus more ecological
– plastic can be burned, producing the same amount of energy as oil or coal but polluting much less
 

From England to the Austrian Ski Slopes: By Train

Last summer I travelled from Vienna to London and further to Plymouth. By Night Train (www.nightjet.com) from Vienna to Cologne, then by ICE to Brussels, and from there by Eurostar through the tunnel to London.

In the winter, this route is more popular in the other direction: from England to the ski slopes in Austria:

https://www.snowcarbon.co.uk/train-guides/eurostar-nightjet

So: why not carbon-free skiing this year? Take the train!

Die Schweiz ist ein Land der Vielflieger. Doch von CO2-Kompensation wollen die Schweizer nichts wissen.

https://www.srf.ch/news/schweiz/fliegen-ohne-gewissensbisse-kaum-einer-kompensiert-freiwillig-co2-emissionen

„Es wird geflogen wie noch nie. Der Flugverkehr bricht Jahr für Jahr Rekorde. Besonders oft in die Luft gehen die Schweizerinnen und Schweizer. Die grenzenlose Fliegerei schafft Probleme. Die Flugzeuge stossen immense Mengen CO2 aus und schädigen das Klima massiv. Das wissen die meisten Passagiere. Und doch fliegen sie munter weiter.“

„Immerhin: Wer Gewissensbisse hat, kann seinen CO2-Ausstoss kompensieren. Mit einem freiwilligen Aufschlag von wenigen Franken auf das Flugticket. Kai Landwehr, Sprecher der Non-Profit-Organisation «Myclimate», erklärt das Prinzip der Kompensation.  «Die Emissionen, die beim Fliegen entstehen, haben einen Preis. Mit dem Geld werden Projekte finanziert, die mindestens gleich viel Emissionen einsparen.» Investiert wird das Geld zum Beispiel in tausende von Kochern in Indien, welche im Vergleich zu Vorgängern grosse Mengen an CO2 einsparen. So wird der Ausstoss der Flugreise kompensiert.»“

Das mag sich zwar nach Ablasshandel anhören und ist sicher keine langfristige Lösung, aber meiner Meinung nach besser als nichts. Aber sogar dafür sind all Hipster auf dem Weg ins Amazonas-„Öko“-Hotel zu faul oder zu geizig.

„Das Problem: Schweizer Flugpassagiere kompensieren nur gerade 1 Prozent ihrer CO2-Emissionen.“

„Für mehr Klimaschutz beim Fliegen brauche es deshalb zwingend obligatorische Massnahmen. WWF-Klimaexperte Patrick Hofstetter fordert eine Flugticketabgabe.“

Die effektivste ist gemäss der Berner Professorin Therese Lehmann die Suffizienz: «Wer nicht oder nur sehr wenig fliegt, spart am meisten CO2.»