XR will radikal sein, und das heißt für sie: ein unangemeldetes Straßenfest feiern. Auf den fünf Straßen, die zum Großen Stern führen, dem Kreisverkehr um die Siegessäule, sitzen, liegen, stehen selbsternannte Rebellinnen und Rebellen. Etwa 1.200 Menschen sind gekommen, um die Siegessäule zu blockieren
https://www.zeit.de/campus/2019-10/extinction-rebellion-aktivismus-umweltschutz-artensterben-berlin
Der demokratische Staat braucht den symbolischen Ungehorsam radikaler Minderheiten, sonst erstarrt er.
https://www.sueddeutsche.de/politik/protestkultur-extinction-rebellion-ungehorsam-1.4630040
https://orf.at/stories/3140021/
Auch wenn das Wort Rebellion im Namen der Gruppe vorkommt, Gewalt sei für die Aktivisten kein Weg, versicherte Sprecher Paul Sajovitz gegenüber Radio Wien im Vorfeld: „Unsere Protestaktionen sind immer gewaltfrei. Wir achten ganz aktiv darauf. Die Personen, die daran teilnehmen, sind in Gewaltfreiheit geschult und auch im respektvollen Umgang mit der Polizei geschult.“
https://wien.orf.at/stories/3015849/
Und schließlich mit Probe-Account auf Krautreporter lesbar:
https://krautreporter.de/3082-extinction-rebellion-die-klimabewegung-die-grune-provoziert
XR – auf jeden Fall legitim!